Ein Heißdraht, kurz Heizdraht genannt, ist eine Stromleitung, die den Seebeck-Effekt des elektrischen Stromflusses nutzt, um bei Aktivierung Wärme zu erzeugen. Es gibt viele Arten, in der Physik hauptsächlich als Widerstandsdraht oder Heizdraht bekannt. Wichtige elektrische Leiter sind Nichrom-Legierungsdrähte, Kupferdrähte und Kohlefasermaterialien. In westlichen Ländern ist Kohlefasermaterial im Wesentlichen als professionelles Material bekannt, in China hingegen gibt es gerade viele Low-End-Anwendungen für Kohlefasermaterialien zum Heizen. Je nach Leiter und Isolator gibt es auch Silikon, PVC, PTFE, Glasfaser usw. Im Folgenden wird ausführlich erklärt, wie man einen Heißdraht verbindet.

1. Reihenschaltung:Werden mehrere Heizröhren hintereinander miteinander verbunden, entsteht im Stromkreis ein sequenzieller Stromfluss, diese Art der Verbindung nennt man Reihenschaltung.
Bei Reihenschaltung mit gleichem Stromfluss entspricht die Betriebsspannung einer Heizröhren-Betriebsspannung in der Mitte der Summe.
2. Sternschaltung (Y-förmige Leitungsverbindung):Eine Sternschaltung ist ein Dreischalter-Stromkreis, der aus drei Widerstandsenden besteht, die vom Startpunkt der Leitung über die drei Endleitungen an einem gemeinsamen Punkt miteinander verbunden sind.
Sternschaltung: Gleichspannung = Leitungsstrom, Phasenspannung = Gleichspannung / √3
3. Dreiecksverbindung:Bei der Dreieckschaltung handelt es sich um die erste und letzte Verbindung jeder Phase des Schaltstromkreises oder der Last, und jeder Verbindungspunkt wird als die drei Feuerlinien der Dreiphasenstrom-Nulllinie geführt.
4. Reihenschaltung:Bei einer Reihenschaltung wird das hintere Ende des Heizrohres nach der ersten Einzelverbindung zusätzlich an einen Schnittstellenstandard angeschlossen.
Der elektrische Fluss in einer Reihenschaltung ist gleich dem elektrischen Fluss eines Heizungsrohrs in der Mitte der Summe, wenn die Betriebsspannung gleich ist.
Veröffentlichungszeit: 20. April 2023